Fredrik Lindqvist (Ingolstadt) / Zusammen : Nähen

Der aus Schweden stammende, aktuell in Ingolstadt lebende Künstler Fredrik Lindqvist stellt unter dem Titel „Zusammen : Nähen“ neueste Arbeiten aus den Bereich des Holzschnittes auf Textil in der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. aus.

Einladung zur Open-Air-Vernissage auf dem Kirchplatz am Sonntag, 11. Juli 2021, 11 Uhr

Ausstellungsdauer / 11. Juli – 01. August 2021

Begrüßung / Pfr. Wolfgang Angerer, St. Bonifatiuskirche, Röthenbach a. d. Peg.
Einführung / Ulrike Götz M.A. (Kuratorin, NurembergArtSyndicate)

Ort / Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche, Alter Kirchenweg 7, Röthenbach a. d. Peg.

Öffnungszeiten / sonntags, 11–16 Uhr, sowie nach Voranmeldung unter Tel. 0911 577661 oder st-bonifatius.roethenbach@erzbistum-bamberg.de
Ein Kooperationsprojekt der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche und des NurembergArtSyndicate.

Vorab können Sie sich gerne in der digitalen Bildergalerie schon einmal in der Ausstellung umsehen: 

Ort: Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche, Alter Kirchenweg 7, 90552 Röthenbach a.d. Peg.

 

Kerstin Himmler (Ansbach) / leiden – sterben – auferstehn

Die Ansbacher Künstlerin stellt unter dem Titel „leiden – sterben – auferstehn“ neueste Arbeiten aus den Bereichen Installation und Collage in der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. aus.

Lernen Sie die Collagenkunst von Kerstin Himmler genauer kennen und nehmen Sie an ihrem Workshop in der VHS-Erlangen teil:
Hier geht es zur Anmeldung.

Nachdem in Röthenbach a.d. Peg. die Inzidenzzahl dauerhaft unter 100 liegt, ist die Ausstellung ab Sonntag, 23. Mai regulär von 11 bis 16 Uhr für Besucher nach Termin geöffnet. Besuchstermine (je Termin max. 5 Personen) können Interessierte vor Ort, telefonisch unter 0911-577661 sowie per Email unter st-bonifatius.roethenbach(a)erzbistum-bamberg.de vereinbaren. In der Ausstellung gelten die gängigen Abstandsregeln; das Tragen von FFP2-Masken ist obligatorisch. Ein negatives Corona-Testergebnis ist nicht nötig.

Vorab können Sie sich gerne in der digitalen Bildergalerie schon einmal in der Ausstellung umsehen: 

Ort: Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche, Alter Kirchenweg 7, 90552 Röthenbach a.d. Peg.

 

Oliver Heß: Das Typographische Fundbüro

Das Kunstprojekt „Typographisches Fundbüro“ wurde von der Jury für die Literarische Roadshow im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „650 Jahre Stadtbibliothek Nürnberg“ ausgewählt. Nachdem die Corona-Lage die Durchführung des Kunstprojekts nicht zuließ, wird es nun als Open-Air-Veranstaltung am 27. Juni 2021, 14 Uhr, auf dem Gewerbemuseumsplatz in Nürnberg, der zum Textualienmarkt wird, im Rahmen der Texttage.Nürnberg präsentiert. 

Oliver Heß (Coburg): „Typographisches Fundbüro“

Das Typographische Fundbüro, das am 05. Dezember 2020 in der Stadtbibliothek Zentrum für Sie geöffnet haben sollte, ist leider Corona-bedingt bis auf Weiteres verschoben worden. Bringen Sie gefundene Gegenstände, die aussehen wie Buchstaben, im Fundbüro vorbei und lassen Sie diese anhand von bürokratischen Kriterien qualifizieren. So sind z.B. manche getrockneten Regenwürmer eindeutig ein S – andere nicht.

Der Fundbüro-Beamte, Oliver Heß, setzt sich mit Ihren Buchstaben-Unikaten auseinander, klassifiziert an seinem Schreibtisch nach typografischen Gesichtspunkten, heftet ab, stempelt und sortiert alphabetisch ein. Das Fundbüro stellt Ihnen ein Fundzeugnis aus und präsentiert beispielhafte Alphabete.

Aus den Fundstücken wird so ein Gegenentwurf zu digitalen, reproduktiven und gedruckten Texten. Hier schon einmal ein kurzer Vorgeschmack auf das Fundbüro.

Open-Air-Veranstaltung am 27. Juni 2021, ab 14 Uhr, Eintritt frei

Ort:  Gewerbemuseumsplatz 4, 90403 Nürnberg

Öffnungszeiten „Typographisches Fundbüro“: ab 14:00 Uhr

Buchstäblicher Spaziergang – Ein Spaziergang mit Oliver Heß im öffentlichen Raum auf der Suche nach qualifizierbaren Buchstaben.
14 Uhr, Treffpunkt: Gewerbemuseumsplatz

 

 

„Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“

Eine (Wander-)Ausstellung zum Thema „Ortsschimpfnamen“ mit Collagen von Kerstin Himmler (Ansbach) zu Recherchen von Martin Droschke (Coburg) aus dessen Buch „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“, kuratiert von NurembergArtSyndicate (Ulrike Götz M.A.)

Die Geschichte der Alphabetisierung und damit die Geschichte des Bibliothekswesens transportiert immer/zwangsläufig eine hierarchische Bildungsidee, bei der eine Elite einer zahlenmäßig deutlich größeren Gruppe ein von ihr selektiertes und aufbereitetes Wissen nach unten durchreicht. Bis heute hält sich hartnäckig die Vorstellung, dass die gesellschaftliche Rolle akademischen Kreisen zukommt, einen für alle verbindlichen Wertekanon auszuformen. Das Thema Ortsschimpfnamen konterkariert dieses Bild, da in diesem Fall bildungsferne Schichten messerscharf analysierte, punktgenaue Sprachschöpfungen generiert haben, die von einer immensen kollektiven und zielgenauen Kreativität zeugen. Ortsschimpfnamen sind ein fester Bestandteil der fränkischen Tradition und erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Sie entstehen scheinbar von selbst. Jeder kennt sie. Jeder führt sie im Mund. So sind die Nürnberger die „Kahlfresser“, die Ansbacher die „Wolfshenker“, die Würzburger die „Meebrunzer“ und die Forchheimer die „Mauerscheißer“. Das Frappierende: Hinter diesen Verunglimpfungen stecken wahre, zum Teil sehr komplexe Geschichten, die bis zu 400 Jahren zurückreichen und in nur einem Wort verdichtet wurden. Der Coburger Autor Martin Droschke hat für 71 Beispiele die Geschichten dahinter recherchiert und 2019 zu einem bösen und unterhaltsamen Buch zusammengestellt: „Von Hundefressern und Zwiebeltretern – Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“. Ergänzend hat er in einem langen Aufsatz für das Supplement der Bayerischen Staatszeitung „Unser Bayern“ herausgearbeitet, dass der wahre Urheber häufig doch nicht im Volksmund, sondern in Schullehrern und Geistlichen der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu suchen ist.

Die Ausstellung „Von Hundefressern und Zwiebeltretern“, die seit 1. April im Foyer des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal auf ihre Öffnung wartet, kann nun ab Sonntag, 30.05.2021 nach Anmeldung besucht werden.

Öffnungszeiten der Foyer-Ausstellung: 
Montag, Donnerstag und Sonntag: 10-17 Uhr, Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag geschlossen

Hier geht es zur Terminbuchung für die Ausstellung.

Einen ersten Vorgeschmack auf die Ausstellung können Sie in der unten stehenden Bildergalerie bekommen:

Alle Collagen sind auch als Fine Art Print Unikat – versehen mit individuell von der Künstlerin, Kerstin Himmler, gestaltetem Motivdetail – in einer limitierten Auflage von jeweils 10 Exemplaren zu erwerben. Hier geht es zum Shop.

Wer sich der Ausstellung schon einmal spielerisch nähern möchte, kann dies mit diesem Memo-Spiel tun.
Zehn Collagen-Motive verstecken sich jeweils unter den 20 verdeckten Quadraten. Finden Sie die zusammengehörenden Bilderpaare.

Viel Spaß!

 

Erste Station: Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal, Museumsfoyer, Hirschelgasse 9-11 in Nürnberg, 01. April bis 3. Juni 2021, Öffnungszeiten: Mo, Do, So jeweils 10-17 Uhr.

Zum eigentlichen Ausstellungsstart waren dennoch im Rahmen der Pressekonferenz diverse Pressevertreter vor Ort und haben dazu berichtet u.a. Fränkischer Tag , Nürnberger Nachrichten, Süddeutsche Zeitung sowie ein Bericht des BR – gesendet am 30.3., um 17.30 Uhr in der Frankenschau Aktuell

Ein Podcast mit dem Radio F-Interview findet ihr hier: https://www.podyou.de/vorort-spezial

Zweite Station: Kunstforum Fränkisches Seenland e.V., M11, Marktplatz 19 in Gunzenhausen, 3. bis 25. Juli sowie 4.-19. September 2021, jeweils Samstag und Sonntag, 11-16 Uhr.

Dritte Station: Pfalzmuseum Forchheim, Kapellenstr. 16 in Forchheim, 25. September bis Ende Oktober 2021

 

Elke Zauner (München) / Himmel und Erde

Die bereits für März 2020 geplant gewesene Ausstellung „Himmel und Erde“ mit Malereien der Münchner Künstlerin Elke Zauner in der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. kann nun endlich durchgeführt werden: Die Vernissage, die aufgrund der allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen rund um SARS-CoV-2 auf dem Kirchenvorplatz durchgeführt wird, findet nun am Erntedank-Sonntag, 4. Oktober 2020, 11 Uhr, statt.

Begrüßung: Pfarrer Wolfgang Angerer
Einführung: Ulrike Götz M.A. (Kuratorin)

Ort: Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche, Alter Kirchenweg 7, 90552 Röthenbach a.d. Peg.

Die Ausstellung läuft bis einschließlich 1. November 2020 und ist jeweils sonntags von 11-16 Uhr geöffnet sowie nach telefonischer Vereinbarung.

„Sterntaler“ zu Gast in der Galerie H2 HERTRICH

Zur Ausstellung, die aktuell aufgrund der Corona-Krise geschlossen ist, finden Sie Einblicke und Infos auf der Seite der Stadt Erlangen unter „Kultur frei Haus“
und zusätzlich in der „Sterntaler“-Online-Galerie

Die Ausstellung „Sterntaler“ wurde von Ulrike Götz M.A. kuratiert und im Oktober 2019 auf Tour geschickt. Erste Station war dabei die Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a. d. Peg.
Präsentiert werden ab Donnerstag, 5. März 2020, 19 Uhr, an der zweiten Station, der Kunstgalerie H2 HERTRICH in Erlangen, nun Werke von insgesamt 10 nationalen und regionalen Künstlerinnen und Künstlern aus folgenden Gattungen:

Andrea Imwiehe / Berlin (Malerei)
Jan Gemeinhardt / Nürnberg (Malerei)
Gisoo Kim / Essen (Fotografie, Installation)
Kerstin Himmler / Ansbach (Installation, Collage)
Anna-Maria Kursawe / Leipzig (Malerei, Installation)
Christoph Dittrich / Augsburg (Malerei)
Jonas Höschl / München (Installation, Grafik)
Philipp Kummer / Leipzig (Malerei)
Andreas Welzenbach / Aalen (Bildhauerei)
Elke Zauner / München (Malerei)
Martin Droschke und Oliver Heß / Verwertungsgesellschaft / Coburg (Performance)

Begrüßung: Sebastian Hertrich, Galerie H2 HERTRICH
Grußwort: Malte Lin-Kröger, Sammlungskurator, Kunstpalais Erlangen
Einführung: Ulrike Götz M.A.

Finissage zur Ausstellung am 16. April 2020, 19 Uhr: (Finissage muss leider aufgrund der generellen Ausstellungsschließung entfallen!)

Fränkisches Bierkeller-Pre-Opening mit Buchpräsentation und Schaulaufen regionaler Flüssigkeiten
Der Künstler und Autor Martin Droschke stellt sein neuestes Buch „111 Fränkische Biergärten, die man gesehen haben muss“ vor.
An Droschkes Seite warten Biere aus rund 30 regionalen Brauereien darauf, vom Publikum verkostet und verglichen zu werden.

Ort: Galerie H2 HERTRICH, Schiffstr. 9, 91054 Erlangen

Bunsen Goetz Galerie sagt Danke und Auf Wiedersehen

Nach fast 15 Jahren schließt Ihre Bunsen Goetz Galerie. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer bisherigen Ausstellungstätigkeit und unseren Veranstaltungen, für Ihre Treue über all die Jahre.

Sowohl Herr Bunsen, der ja wieder in die norddeutsche Heimat zurückgeht, wie auch ich, die ich in der Region und der hiesigen Kunstszene bleibe, hoffen natürlich, daß wir uns das ein oder andere Mal – im Norden oder Süden – wiedersehen werden.

Vielleicht schon sehr bald, denn schon am Mittwoch, 7. August, 19 Uhr, werden Sie wieder Gelegenheit haben, uns im Rahmen eines Ausstellungsprojekts in Kooperation mit dem Tucherschloss Nürnberg im dortigen Schlosspark besuchen zu können. An diesem Termin wird die Ausstellung „Zwischen den Welten“ mit Holzskulpturen von Stefan Schindler eröffnet.
https://www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/exhibitions/stefan-schindler-nuernberg-zwischen-den-welten/

Ferner haben wir auch in Zukunft die Möglichkeit, unsere bereits seit Jahren bestehende Kooperation mit der Galerie im Bonifatiusturm in Röthenbach a.d. Pegnitz, weiterzuführen und dort Ausstellungen für die Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Gruppenausstellung mit KünstlernInnen unserer Galerie mit dem Titel „Sterntaler“, die wir schon länger geplant hatten, wird daher auch am Sonntag, 6. Oktober, 11 Uhr, im St. Bonifatiusturm (Alter Kirchenweg 7) stattfinden.

https://www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/exhibitions/gruppenausstellung-sterntaler/

 

Mehr Kunst finden Sie weiterhin unter https://www.heimatedition.de/

 

Gruppenausstellung „Sterntaler“

In Tradition der langjährigen Kooperation zwischen der Galerie im Bonifatiusturm und der ehem. Bunsen Goetz Galerie wird am Sonntag, 6. Oktober 2019, 11 Uhr, in Röthenbach a.d. Peg. die Gruppenausstellung „Sterntaler“ eröffnet. Sechs KünstlerInnen präsentieren neueste Werke aus den folgenden Bereichen der Kunst.

Andrea Imwiehe / Berlin (Malerei)
Gisoo Kim / Essen (Fotografie, Installation)
Anna-Maria Kursawe / Leipzig (Malerei, Installation)
Christoph Dittrich / Augsburg (Malerei)
Jonas Höschl / München (Installation, Grafik)
Andreas Welzenbach / Aalen (Bildhauerei)
Elke Zauner / München (Malerei)

Die Ausstellung läuft bis 22. Oktober 2019, jeweils sonntags geöffnet von 11 bis 16 Uhr.

Begrüßung: Pfr. Wolfgang Angerer, St. Bonifatiuskirche, Röthenbach a. d. Peg.
Einführung: Ulrike Götz M.A. und Jan Thorleiv Bunsen M.A., ehem. Bunsen Goetz Galerie, Nürnberg

Ort: Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche, Alter Kirchenweg 7, Röthenbach a. d. Peg.

Lars-Erik Wahlberg (Eskilstuna/Schweden) / Es war einmal…

Der schwedische Künstler, Lars-Erik Wahlberg, aus Eskilstuna präsentiert unter dem Titel „Es war einmal…“ seine neuesten Malereien, Installationen und Objekte im Pool der zeitgenössischen Kunst der Bunsen Goetz Galerie.

Mit dieser Ausstellung verabschiedet sich die Bunsen Goetz Galerie von Ihnen und stellt nach fast 15 Jahren die Galerietätigkeit ein.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer bisherigen Ausstellungstätigkeit und unseren Veranstaltungen, für Ihre Treue über all die Jahre und freuen uns zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Künstler auf Ihren Besuch!

Gamlet Zinkovsky (Charkiw) / Ein Ort, um besser zu werden

Der Künstler, Gamlet Zinkovsky aus Charkiw (Ukraine), präsentiert ab Freitag, 10. Mai 2019, 19 Uhr, unter dem Titel „Ein Ort, um besser zu werden“ seine neuesten Malereien mit Bleistift auf Büttenpapier im  White Cube der Galerie.

Die geplante Lesung von Reinhard Knodt am Mittwoch, 29.5.2019, 19 Uhr, muss leider entfallen.

 

Bauhaus reloaded – Gruppenausstellung

Unter dem Titel „Bauhaus reloaded“ beginnt am Freitag, 29. März 2019, um 19 Uhr, im Pool der zeitgenössischen Kunst der Bunsen Goetz Galerie vor dem Hintergrund des 100. Bauhaus-Geburtstages eine Gruppenausstellung zum Thema Architektur in der Malerei. Die teilnehmenden Künstler/innen sind: Andrea Imwiehe (Berlin), Philipp Kummer (Leipzig), Anna-Maria Kursawe (Leipzig), Elke Zauner (München).

3. Art Weekend in Nürnberg

Vom 5.-7. Oktober sind wir gleich an drei Stellen in Nürnberg beim 3. Art Weekend mit der Galerie beteiligt: Wie gewohnt, können Sie uns in unserem Pool der zeitgenössischen Kunst in der Bucher Str. 83 besuchen aber auch – NEU! – im Projektraum in der Lorenzer Str. 31., 2. OG. Dort präsentieren wir Arbeiten unserer beiden Künstler, Elke Zauner (München) und Philipp Kummer (Leipzig).

Im Heimatministerium in Nürnberg findet, wie im letzten Jahr, wieder zeitgleich ein Skulpturenpark statt, zu dem unser Nürnberger Bildhauer, Stefan Schindler, die Skulpturen liefert.

Wann:

Freitag, 5.10.: ab 18:00 Uhr (offizielle Eröffnung im Neuen Museum Nürnberg)

Samstag, 6.10.: 11:00 – 18:00 Uhr

Sonntag, 7.10.: 11:00 – 16:00 Uhr

https://www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/news/3-art-weekend-nuernberg-2018/

Jan Gemeinhardt und Stefan Schindler (Nürnberg) / Fantastische Welten

Die Ausstellung „Fantastische Welten“ mit Werken aus dem Bereich der Skulptur und Malerei der beiden Nürnberger Künstler, Stefan Schindler und Jan Gemeinhardt, findet in Kooperation mit dem Pfarramt der St. Bonifatiuskirche in der Galerie im Bonifatiusturmin in Röthenbach a.d. Peg., Alter Kirchenweg 7, statt.
Begrüßung: Pfr. Wolfgang Angerer
Einführung: Bunsen Goetz Galerie

Ausstellungsdauer: bis 21. Oktober 2018
Die Ausstellung ist geöffnet jeweils sonntags, 11-16 Uhr.

Philipp Kummer (Leipzig) / pronoid

Der Künstler Philipp Kummer (NN-Kunstpreisträger 2013)  studierte bei Prof. Fleck freie Malerei an der AdbK in Nürnberg.
Aktuell arbeitet er in Leipzig und wird seine neuesten Arbeiten ab 21. September 2018 im White Cube der Bunsen Goetz  Galerie präsentieren.

Grußwort: Christoph M. Ohrt, Schauspieler